Julia + Literatur …

Ich bin Julia, geboren im Orwell-Jahr 1984, und blogge hier seit Anfang 2022 über Literatur. Doch was ist in den gut 37 Jahren dazwischen passiert?

Schon von klein auf spielte das Lesen eine große Rolle in meinem Leben. Die Gute-Nacht-Geschichten, die meine Mutter mir als Kind jeden Abend vorlas, konnte ich nach und nach alle auswendig mitsprechen. Das war wohl auch der Grund dafür, dass ich nie gezielt lesen lernen musste – ich konnte es irgendwann einfach, noch bevor ich in die 1. Klasse kam.

Im Grundschulalter verschlang ich Bücher von – zum Beispiel – Christine Nöstlinger und Enid Blyton, als Teenie durften es auch mal die seichten, aber unterhaltsamen Liebesschnulzen à la Nicholas Sparks sein.

Meine jüngeren Erwachsenenjahre waren eher von einer Leseflaute geprägt, dafür beschäftigte ich mich aber nun zunehmend aktiver mit Sprache: Ich studierte Fachübersetzen und bin inzwischen als technische Redakteurin tätig.

Erst als ich mir 2014 den ersten Ebook-Reader anschaffte, begann ich wieder regelmäßiger zu lesen und hier und da auch mal eine Buchrezension zu verfassen.

Mittlerweile lese ich gezielter Neuerscheinungen, aber auch immer noch gerne mal einen Backlist-Titel – und das Rezensieren macht mir inzwischen so viel Spaß, dass die Idee zu diesem Blog entstanden ist!

Julia

… = juLiteratur

Auf juLiteratur geht es also um Bücher, die ich gelesen habe oder noch lesen möchte, und manchmal auch um welche, die ich nie lesen werde. 😉

Du findest hier Rezensionen zu einer bunten Genremischung – nur wenn du Fantasy oder sehr blutrünstige Thriller suchst, bist du bei mir leider falsch.

Ansonsten lese ich querbeet, gebe und bekomme gerne Buchtipps und liebe es, mich über Bücher auszutauschen. Deswegen teile ich hier nicht nur Rezensionen, sondern schreibe auch über weitere Themen aus der Welt der Literatur.

Ganz wichtig: Ich schreibe hier immer meine ehrliche Meinung zu den von mir gelesenen Büchern, unabhängig davon, auf welchem Wege ich sie erhalten habe.

Alle Bücher, die nicht als Rezensionsexemplare gekennzeichnet sind, habe ich selbst gekauft, ausgeliehen oder geschenkt bekommen und „bewerbe“ sie damit unentgeltlich.

Für die Besprechung von Rezensionsexemplaren habe ich keine weitere Vergütung erhalten als das zur Verfügung gestellte Buch.

Ich freue mich immer über Feedback, Tipps oder Fragen, also:

Thalia
(*)